Hallo liebe Community,
in letzter Zeit beschäftigen wir uns vermehrt mit dem Thema der Überwachung und dem Monitoring der Anlagen, insbesondere in Bezug auf Pachtflächenausfälle. Dabei bin ich auf eine Lösung gestoßen, die ich gerne mit euch teilen möchte: die Nutzung von Satellitendaten.
Ich habe mich intensiv mit dieser Technologie auseinandergesetzt und bin begeistert von den Möglichkeiten, die sie bietet. Durch die regelmäßige Erfassung von Satellitenbildern können wir nicht nur den Zustand unserer Anlagen überwachen, sondern auch Veränderungen in der umliegenden Landschaft erkennen. So können wir frühzeitig auf mögliche Ausfälle oder Beeinträchtigungen durch äußere Einflüsse wie Baustellen oder Baumwuchs reagieren.
Besonders interessant finde ich auch die Möglichkeit, die Daten mit Wetterinformationen zu kombinieren. So können wir beispielsweise bei drohenden Unwettern oder starken Winden frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um Schäden an unseren Anlagen zu vermeiden.
Ich bin überzeugt, dass die Nutzung von Satellitendaten ein wichtiger Schritt in Richtung effizienteres Monitoring von Pachtflächen und damit auch zu einer höheren Rentabilität von Solar- und Photovoltaikanlagen ist. Ich würde mich freuen, wenn auch andere Unternehmen und Betreiber ihre Erfahrungen mit dieser Technologie teilen würden.
Was denkt ihr darüber? Habt ihr bereits Erfahrungen mit Satellitendaten im Bereich der Solar- und Photovoltaikbranche gemacht? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.
Viele Grüße,
Maria