Hey Leute, ich bins, Clara! Ich möchte heute mit euch über das Thema Peak-Shaving mit Gewerbespeicher quatschen. Ja, ich weiß, das klingt erstmal nach einem komplizierten Wortkuddelmuddel, aber keine Sorge, ich erklär’s euch ganz verständlich.
Also, was ist Peak-Shaving überhaupt? Ganz einfach gesagt: Es geht darum, die hohen Spitzen im Stromverbrauch zu reduzieren. Und wie macht man das? Mit einem Gewerbespeicher! Der speichert nämlich den Strom, den man tagsüber produziert und kann ihn dann abends, wenn alle Geräte volle Power brauchen, wieder abgeben. Das bedeutet, dass man weniger Strom aus dem Netz beziehen muss und somit auch weniger Kosten hat. Klingt doch schon mal gut, oder?
Aber jetzt kommt das Beste: Der ROI, also der Return on Investment. Das ist die Zeit, die man braucht, um die Kosten für den Gewerbespeicher wieder reinzuholen. Und das geht schneller als man denkt! Ich hab da mal ein paar Rechenbeispiele für euch vorbereitet:
Fall 1: Ihr betreibt ein kleines Café mit einer Solaranlage auf dem Dach und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 5000 kWh pro Monat. Mit einem Gewerbespeicher könnt ihr euren Eigenverbrauch um ca. 60% erhöhen. Das bedeutet, ihr spart pro Monat ca. 200 Euro und habt den Speicher nach nur 4 Jahren raus!
Fall 2: Ihr seid ein mittelständisches Unternehmen mit einem höheren Stromverbrauch von 30.000 kWh pro Monat. Durch den Gewerbespeicher könnt ihr euren Eigenverbrauch um ca. 40% erhöhen und somit monatlich ca. 1000 Euro sparen. Der Speicher wäre nach 3 Jahren wieder drin!
Na, beeindruckt? Und das Beste ist, dass der Gewerbespeicher nicht nur für die Umwelt gut ist, sondern auch für euren Geldbeutel. Da kann man doch nicht meckern. Also, wenn ihr noch keinen Gewerbespeicher habt, dann wird’s höchste Zeit! Euer Bankkonto wird es euch danken.
Ich hoffe, ich konnte euch das Thema etwas näherbringen und ihr habt jetzt Lust bekommen, auch auf Peak-Shaving umzusteigen.
