Erfahrungen mit Ausschreibungsverlust – wie neu bewerben?

Hallo liebe Community,

ich möchte gerne meine Erfahrungen mit euch teilen, die ich mit Ausschreibungsverlust gemacht habe. Ich habe mich auf eine Stelle beworben, von der ich wirklich überzeugt war und die perfekt zu meinen Fähigkeiten und Interessen passte. Ich hatte mich intensiv auf das Bewerbungsgespräch vorbereitet und war überzeugt, dass ich gute Chancen habe. Umso größer war die Enttäuschung, als ich die Absage erhielt.

Wie geht man nun am besten damit um und wie kann man sich neu bewerben? Zunächst einmal sollte man nicht entmutigt sein und sich nicht selbst schlecht machen. Eine Absage bedeutet nicht automatisch, dass man nicht gut genug ist. Oft gibt es auch andere Gründe, warum man nicht ausgewählt wurde.

Wichtig ist es, aus der Absage zu lernen. Fragt ruhig nach, warum ihr nicht genommen wurdet. Das kann zwar manchmal schmerzhaft sein, aber es kann auch sehr hilfreich sein, um die eigene Bewerbung zu verbessern. Vielleicht gab es Kleinigkeiten, die ihr beim nächsten Mal anders machen könnt.

Eine weitere Möglichkeit ist es, sich bei anderen Unternehmen zu bewerben, die ähnliche Stellen ausgeschrieben haben. Vielleicht passt dort sogar noch besser zu euch und ihr habt bessere Chancen. Oder ihr könnt eure Bewerbungsunterlagen gezielt auf die Anforderungen der Stelle anpassen, um eure Chancen zu erhöhen.

Wenn ihr trotzdem weiterhin Absagen bekommt, dann versucht es mit einem Praktikum oder einer Werkstudententätigkeit. Auch das kann eine gute Möglichkeit sein, sich zu beweisen und Kontakte zu knüpfen. Oder ihr könnt euch weiterbilden und zusätzliche Qualifikationen erwerben, die eure Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern.

Und vor allem: Lasst euch nicht entmutigen! Der Bewerbungsprozess kann langwierig und frustrierend sein, aber es lohnt sich, dran zu bleiben. Irgendwann wird auch für euch die richtige Stelle dabei sein.

In diesem Sinne wünsche ich allen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Lasst euch nicht unterkriegen und bleibt positiv!

Viele Grüße,
Seb Müller