Hey Leute,
ich habe mal eine Frage zum Thema Solarfonds. Ich habe gehört, dass man bei gewerblichen Solar- oder Photovoltaikanlagen Verluste zuweisen kann. Aber was bedeutet das eigentlich steuerlich?
Also, ich bin ja kein Steuerexperte, aber ich versuche es mal ganz kumpelhaft zu erklären: Verlustzuweisung bedeutet, dass man die Verluste, die durch die Anlage entstehen, steuerlich geltend machen kann. Das heißt, man kann sie von den Gewinnen aus anderen Einkünften abziehen und so Steuern sparen. Klingt doch schon mal gut, oder?
Aber Achtung, das Ganze hat auch seine Tücken. Denn die Verlustzuweisung darf nur bis zu einem gewissen Betrag erfolgen, der vom Finanzamt festgelegt wird. Außerdem muss man auch nachweisen können, dass man sich ernsthaft bemüht, Gewinne zu erzielen. Sonst wird das Finanzamt misstrauisch und es kann zu Problemen kommen.
Ein weiterer Faktor, den man beachten muss, ist die sogenannte „atypisch stille Beteiligung“. Das bedeutet, dass man als Anleger nicht nur am Gewinn, sondern auch am Verlust beteiligt ist. Das kann natürlich auch mal nach hinten losgehen, aber hey, no risk no fun, oder?
Also, um es zusammenzufassen: Verlustzuweisung bei Solarfonds kann steuerlich vorteilhaft sein, aber man sollte sich auf jeden Fall vorher gut informieren und am besten auch von einem Steuerberater beraten lassen. Denn am Ende will man ja nicht nur die Umwelt, sondern auch seinen Geldbeutel schonen, oder?
So, das war meine kleine kumpelhafte Erklärung zum Thema. Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen. Und falls ihr noch mehr Fragen habt, könnt ihr gerne hier drunter kommentieren.