Wie funktionieren steuerfreie Stromlieferungen zwischen Tochter- und Muttergesellschaft?

Hallo liebe Community,

ich beschäftige mich derzeit mit dem Thema der steuerfreien Stromlieferungen zwischen Tochter- und Muttergesellschaften. Ich habe gehört, dass es möglich ist, dass eine Tochtergesellschaft ihrem Mutterunternehmen Strom liefert, ohne dass dabei Steuern anfallen. Das klingt für mich sehr interessant, aber ich verstehe nicht ganz, wie das funktionieren soll.

Kann mir jemand erklären, wie diese steuerfreien Stromlieferungen genau ablaufen? Gibt es bestimmte Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen? Und wie werden die steuerlichen Aspekte dabei berücksichtigt? Ich würde mich freuen, wenn mir jemand mehr Informationen zu diesem Thema geben könnte.

Außerdem würde mich interessieren, ob diese Art der Stromlieferung auch für andere Branchen oder nur für bestimmte Unternehmen möglich ist. Und gibt es möglicherweise auch Risiken oder Nachteile, die man dabei beachten muss?

Ich bin dankbar für jede Antwort und hoffe, dass mir jemand bei meinem Verständnis dieses Themas weiterhelfen kann.

Viele Grüße,
ein neugieriger User

1 Kommentar zu “Wie funktionieren steuerfreie Stromlieferungen zwischen Tochter- und Muttergesellschaft?

  1. Diese Art von steuerfreien Stromlieferungen nennt sich „innergemeinschaftliche Lieferung“ und basiert auf EU-Recht. Dabei muss die Tochtergesellschaft ihren Sitz in einem anderen EU-Land haben als die Muttergesellschaft. Wichtig ist auch, dass die Stromlieferung ausschließlich für unternehmerische Zwecke genutzt wird. Es gibt also bestimmte Voraussetzungen und es ist wichtig, die steuerlichen Aspekte genau zu berücksichtigen. Diese Art der Stromlieferung ist für alle Branchen möglich, solange die Voraussetzungen erfüllt sind. Risiken und Nachteile gibt es nicht, solange alles ordnungsgemäß abläuft. Ich hoffe, das hilft dir weiter.

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