Moin Moin zusammen!
Ich bin immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, meine Projekte aufzupeppen. Eine Idee, die ich neulich gehört habe und mega interessant fand, sind Biodiversitätskonzepte. Aber was bringen die eigentlich und wie kann man damit punkten?
Erstmal kurz für alle, die mit dem Begriff noch nicht so vertraut sind: Biodiversitätskonzepte sind Maßnahmen, die dazu beitragen, die Artenvielfalt in der Umgebung der Solaranlage zu fördern. Das kann zum Beispiel durch die Anpflanzung von heimischen Blumen und Sträuchern oder die Schaffung von Lebensräumen für Tiere geschehen. Klingt doch schon mal super, oder?
Aber was bringt das jetzt für unsere Solarprojekte? Zum einen ist es natürlich super wichtig, die Natur zu schützen und zu erhalten. Wir alle profitieren von einer intakten Umwelt. Zum anderen aber auch ein nicht zu vernachlässigender Vorteil für unser Image und die Akzeptanz unserer Anlagen. Denn mal ehrlich, wer findet es nicht cool, wenn man mit der eigenen Solaranlage nicht nur saubere Energie produziert, sondern auch noch was für die Natur tut?
Und jetzt kommt der Clou: Biodiversitätskonzepte können uns sogar bei der Vergabe von Fördermitteln oder der Genehmigung von Projekten helfen. Viele Gemeinden und Städte haben mittlerweile Richtlinien, die solche Maßnahmen belohnen. Das heißt, mit einem Biodiversitätskonzept können wir uns von der Konkurrenz abheben und unseren Projekten einen zusätzlichen Boost geben.
Aber Achtung, nicht einfach wild drauflos pflanzen oder Tiere ansiedeln. Eine gute Planung und Absprache mit den örtlichen Behörden ist hier das A und O. Schließlich wollen wir ja auch, dass unsere Anlagen weiterhin effizient und störungsfrei laufen.
Also, wenn ihr auch Lust habt, eure Solarprojekte aufzupeppen und gleichzeitig was Gutes für die Natur zu tun, dann los mit den Biodiversitätskonzepten! In diesem Sinne, happy solar-ing und bis bald, eure Clara.
