Ein Bezugszähler misst, wie viel Strom du aus dem öffentlichen Netz beziehst. Damit erfasst er genau den Anteil deines Stromverbrauchs, den deine Photovoltaikanlage nicht selbst abdecken kann.
Wie funktioniert die Abrechnung?
In Kombination mit einem Einspeisezähler kann dein Energieversorger genau feststellen:
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wie viel Strom du ins Netz einspeist,
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wie viel du selbst verbrauchst,
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und wie viel du zusätzlich aus dem Netz beziehen musst.
So entsteht eine transparente Grundlage für deine Stromrechnung und die Einspeisevergütung.
Was hat sich geändert?
Früher wurden Bezugs- und Einspeisezähler getrennt installiert. Heute ersetzt sie meist ein Zweirichtungszähler (auch Zweiwegezähler genannt).
Dieser erfasst beide Stromflüsse in einem Gerät:
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den Strom, den du einspeist,
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und den Strom, den du verbrauchst.
Das spart Platz, reduziert Kosten und vereinfacht die Messung.