Flexible Solarmodule

Flexible Solarmodule bestehen meist aus Dünnschichtzellen, die auf einem biegsamen Trägermaterial angebracht sind. Dadurch kannst du sie auf gewölbten oder unebenen Flächen montieren – zum Beispiel auf Autodächern, Wohnmobilen oder Zelten.

Die Flexibilität macht sie vielseitig einsetzbar. Du kannst sie leicht transportieren, biegen oder anpassen – ohne starre Rahmen wie bei klassischen Modulen.

Was sind die Nachteile?

  • Der Wirkungsgrad fällt aktuell noch niedriger aus als bei starren Modulen.

  • Zudem sind flexible Module deutlich teurer in der Anschaffung.

  • Die Lebensdauer ist meist kürzer, vor allem bei starker Beanspruchung.

Deshalb setzen Hausbesitzer bei klassischen Aufdachanlagen weiterhin auf mono- oder polykristalline Module. Diese liefern mehr Leistung pro Fläche und sind kosteneffizienter.