Der Wirkungsgrad eines Solarmoduls zeigt an, wie viel der einfallenden Sonnenenergie tatsächlich in elektrischen Strom umgewandelt wird. Angegeben wird dieser Wert in Prozent.
Je höher der Wirkungsgrad, desto effizienter nutzt das Modul das Sonnenlicht – das heißt: mehr Strom auf gleicher Fläche.
Typische Wirkungsgrade:
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Polykristalline Module: ca. 15 – 20 %
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Monokristalline Module: ca. 16 – 22 %
Monokristalline Module schneiden also in der Regel etwas besser ab, da sie eine gleichmäßigere Kristallstrukturbesitzen. Das bedeutet: Sie liefern bei gleicher Modulgröße mehr Leistung – ein klarer Vorteil bei begrenztem Platzangebot, z. B. auf dem Hausdach.