Die Sommersonnenwende markiert den Tag im Jahr, an dem die Sonne mittags ihren höchsten Stand am Himmel erreicht – und damit den astronomischen Beginn des Sommers auf der Nordhalbkugel. Sie findet in der Regel am 21. Juni statt. An diesem Tag steht die Sonne senkrecht über dem nördlichen Wendekreis (Wendekreis des Krebses) und sorgt für den längsten Tag und die kürzeste Nacht des Jahres.
Für Photovoltaikanlagen bedeutet die Sommersonnenwende in der Regel einen besonders hohen Solarertrag: Die intensive Sonneneinstrahlung und die lange Tageslichtdauer bieten ideale Bedingungen für die Stromproduktion. Bei klarem Himmel kann die PV-Anlage an diesem Tag ihr maximales Leistungspotenzial ausschöpfen.